Fjall

Fjall, verlassener Bauern­hof. Geburtsort von Sölvi Helga­son (1820–95), der sich Sól­on Is­landus nann­te. Sölvi war ein bek­annt­er Vaga­bund, der wegen Passfälschung in Kopen­hagen eine Gefängn­is­stra­fe absitzen musste. Er war künstler­isch bega­bt, konn­te gut zeichnen, mal­te Aqu­arelle und hinterließ za­hlreiche Schrift­en mit Erzählungen und philosophischen Betrachtungen. Der Schrift­stell­er Dav­íð Stef­áns­son hatte Sölvi zum Vor­bild für seinen Rom­an Sól­on Is­landus. BeFjall, verlassener Bauern­hof. Geburtsort von Sölvi Helga­son (1820–95), der sich Sól­on Is­landus nann­te. Sölvi war ein bek­annt­er Vaga­bund, der wegen Passfälschung in Kopen­hagen eine Gefängn­is­stra­fe absitzen musste. Er war künstler­isch bega­bt, konn­te gut zeichnen, mal­te Aqu­arelle und hinterließ za­hlreiche Schrift­en mit Erzählungen und philosophischen Betrachtungen. Der Schrift­stell­er Dav­íð Stef­áns­son hatte Sölvi zum Vor­bild für seinen Rom­an Sólon Íslandus. Bei Lón­kot in Sléttu­hlíð wur­de Sölvi 1995 ein Denkmal errichtet.i Lón­kot in Sléttu­hlíð wur­de Sölvi 1995 ein Denkmal errichtet.