Gásir, Bauernhof südlich der Mündung von Hörgá. Hier befand sich in der Sagazeit und noch einige Jahrhunderte danach der größte Hafen im Nordland. Er wurde jedoch unbenutzbar, als die von Hörgá ange–schwemmten Sedimente das Hafenbecken aufgefüllt hatten. Daraufhin verlagerte sich der Handel nach Akureyri. Einige mit Gras überwachsene Ruinen im alten Hafengebiet stehen unter Denkmalschutz.