Stóra–Giljá, Bauernhof. Hier lebte Koðrán, der Vater von Þorvaldur víðförli. Anfang des 11. Jh. Wohnsitz des Missionsbischofs Bernhard aus Sachsen. Nördlich der Hauswiese von Stóra–Giljá befindet sich ein großer Stein Gullsteinn. Der Bauer Koðrán glaubte, dass dort ein Schutzgeist wohnte, bis der Stein beim Gesang von Bischof Friðrekur zersprang. 1981 wurde ein Gedenkstein an die Missionare Þorvaldur und Friðrekur errichtet. Þorvaldur gründete später ein Kloster in Konstantinopel, wo er auch starb.