Hjörleifshöfði

Hjörleifshöfði, (221 m) einzelner Berg aus Hya­loklastit mit steilen Felsabbrüchen, oben gras­bewach­sen. Bauern­hof bis 1937, Ruinen noch zu sehen.

Brutplatz von Eisst­ur­m­vög­eln. Hier ließ sich Hjör­leif­ur Hróðmars­son nieder, der Zi­ehbruder von Ingólf­ur Arn­ar­son. Damals brand­et­en noch die atl­ant­ischen Wogen an die Steil­klippen, und Hjör­leif­ur konn­te mit sein­em Schiff an den Fel­sen an­legen.

Heu­te ist das Meer mehrere Kilo­met­er ent­fernt.