Jónsskarð

Dyngjufjöll, 600 km2 großes Bergmassiv mit fast qu­adrat­ischer Grundfläche von etwa 24 km Seit­enlänge. Er­hebt sich 600–700 m über die um­li­egende Eb­ene und 100–200 m über den Boden der Cald­era Askja. Vermut­lich Überreste eines riesigen Kegelvulkans. Kaum Vegeta­tion, durch Einschnitte zerf­urchte Steilhänge, viele Kra­t­er und Lavafeld­er. Einige Geothermal­gebiete. Höch­st­er Gipfel im Süden der nach dem Geologen Þorvald­ur Thorodd­sen ben­ann­te Þorvaldstindur (1510 m). Cal­dera zugäng­lich durch Öskju­op, Suðurskarð und Jónsskarð. Jeeppiste nach Öskju­op auf der Nor­dostseite.