Neskaupstaður

Neskaupstaður. Größte Ortschaft in Ostisland. Haupterwerbszweige: Fischfang und -verarbeitung, Kleinindustrie, Handel und Landwirtschaft. Stadtrechte 1929. Der erste Siedler war Egill rauði (dt. Egill der Rote). Das Gemeindezentrum Egilsbúð trägt seinen Namen. 1972 unter Naturschutz gestelltes Freizeitgebiet nördlich des Dorfes.

Die Ortschaft liegt am Fuße steiler Berghänge und ist daher lawinengefährdet. Am 20. Dezember 1974 wurden 12 Ortseinwohner durch eine Lawine getötet.