Smjörvatnsheiði, Hochebene zwischen Jökulsárhlíð und Vopnafjörður, über die früher ein viel benutzt Bergpfad führte. In der Vopnfirðinga Saga wird von einem Vogelfreien namens Svartur berichtet, der auf der Hochebene hauste. Er war ein böswilliger Mann, der mehr Schafe der Bauern tötete, als er zum Überleben brauchte. Dem zwölfjährigen Brodd–Helgi gelang es, Svartur aufzuspüren und ihn nach hartem Kampf zu töten. Diese Tat brachte Brodd–Helgi viel Lob ein und machte ihn berühmt.