Steingrímsfjarðarheiði

Steingrímsfjarðarheiði, (440 m) Hocheb­ene, mit vielen Seen und Teichen. Schutzhütte bei Þrí­vörðu­holt. Aus­ges­prochen flache Hocheb­ene; bei trübem Wett­er kann man sich leicht ver­ir­ren. Im April 1774 soll sich ein Mann ver­irrt und 15 Tage auf der Eb­ene ver­bracht haben, bis man ihn schließlich völlig ent­kräftet und mit Er­fri­er­ungen fand. Ein weiter­er Reisend­er soll sich im Dezem­ber 1887 ver­irrt haben und 6 Tage gewan­dert sein, bis er fast er­fr­or­en zu ein­em Bauern­hof gelang­te.