Dyrhólahöfn

Dyrhólaey, (110–120 m), von den Seefa­hrern früher auch „Portland“ ge­nannt. Steile Klippen zum Meer und nach West­en, nach Nor­den schräg abfallend und gras­bewach­sen. Vor etwa 80.000 Jahren bei ein­em sub­marinem Vulka­naus­bruch ent­standen. Im Wech­sel mit Kötlutangi süd­lich­­st­er Punkt des Land­es. Ein Fels­vor­sprung mit großem Tor hat der Fels­klippe ihren Namen gegeben (dt. Torhügel­in­sel). Bei ruhi­ger See können klein­ere Boote durch die Tor­öffn­ung fahren. Ehemali­ger Hafen auf der Ostseite, Dyrhólahöfn, wo die Boote mit ein­er Seil­ba­hn ins of­fene Meer gezogen wur­den. Vogelschutz­gebiet. Leuchtt­urm von 1910. Bootsausflüge.