Bárðardalur, Bárðardalur, langes und enges Tal mit dem Gletscherfluss Skjálfandafljót, von Goðafoss bis zum Rande des Hochlandes nach Süden reichend.
Auf der Westseite bis zu 750 m hohe Basalt–Bergrücken, im Osten die Hochebene Fljótsheiði (528 m). Größtenteils grasig, aber viele Erosionsflächen, vor allem auf der Ostseite.
Im südlichen Teil auf der Westseite kleine Birkenwälder. Trockener Boden. Einige Höfe. Gutes Weideland.
Der Lavastrom Bárðardalshraun kam vor ca. 8000 Jahren aus dem Schildvulkan Trölladyngja nördlich von Vatnajökull und streitet sich mit dem Gletscherfluss um das Flussbett.